Digitale Bilder sollte man grundsätzlich nachbearbeiten. Sei es um den Ausschnitt zu ändern, nachzuschärfen, Farbstiche zu korrigieren oder um die gewünschte Wirkung des Fotos zu erreichen.
Bei unseren Spaziergängen haben wir viel zu selten unsere “gute” Digitalkamera dabei, das Handy aber immer. Falls Smilla mal stiften geht, was zum Glück noch nie passiert ist…
Handykameras haben inzwischen annehmbar hohe Auflösungen aber aufgrund des verbauten Minichips und -objektive lässt die Darstellung meistens zu wünschen übrig. Farbrauschen in den dunklen Bildbereichen (also im Fell unseres Hundes) ist die Folge.
Gut, aber für eine Onlinegallerie oder nur zur Dokumentation des Lieblings nimmt man diese Einschränkungen in Kauf und versucht das Beste daraus zu machen.
Unsere Smilla ist eine besondere Herausforderung, denn ein schwarzer Hund im Schnee überfordert den darstellbaren Motivkontrast bei weitem. Entweder ist der Hund nur ein schwarzer Fleck und die Landschaft richtig belichtet oder Smilla sieht gut aus und die Umgebung ist hoffnungslos überbelichtet.
Es folgen ein paar vorher-nachher Beispiele, vielleicht inspiriert es den einen oder anderen, mehr aus seinen Bildern zu machen?
Berufsbedingt nehme ich dafür das Grafikbearbeitungsprogramm Adobe Photoshop, für den Privatgebrauch soll PaintShop Pro und Photoimpact auch ganz gut sein. Hier findet man einen Testbericht der verschiedenen Programme. Hier und hier bei Amazon gibt es die Vorgängerversionen der Software für wenig Geld…